Artikel 1 – Definitionen

In diesen Bedingungen wird verstanden unter:

  1. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne Verbrauchern anbietet;
  2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Unternehmens handelt und einen Fernabsatzvertrag mit dem Unternehmer abschließt;
  3. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis einschließlich zum Vertragsabschluss ausschließlich von einem oder mehreren Techniken für Fernkommunikation Gebrauch gemacht wird;
  4. Technik für Fernkommunikation: Mittel, das verwendet werden kann, um einen Vertrag zu schließen, ohne dass Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum zusammengekommen sind;
  5. Bedenkzeit: der Zeitraum, in dem der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
  6. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag abzusehen;
  7. Tag: Kalendertag;
  8. Dauertransaktion: ein Fernabsatzvertrag in Bezug auf eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung über die Zeit verteilt ist;
  9. Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, so zu speichern, dass eine zukünftige Einsichtnahme und unveränderte Reproduktion der gespeicherten Informationen möglich ist.
  10. Eigentum: Alle von Australian Treasures auf der Website bereitgestellten Gegenstände bezüglich der E-Learning-Lektionen, einschließlich Videos, Unterrichtsentwürfe, Projekte, Filme, Software, (elektronische) Dateien usw., bleiben Eigentum von Australian Treasures.
  11. Nutzungsrecht Bild, Audio und Material: Es ist nicht gestattet, Videolektionen, Lektionen, Arbeitsbücher, Bilder, Abbildungen oder die inhaltlichen Informationen, die dem Kunden im Rahmen der E-Learning-Lektionen angeboten werden, für kommerzielle Zwecke zu verwenden, zu bearbeiten oder anderweitig zu nutzen oder zu veröffentlichen, es sei denn, Australian Treasures hat hierfür im Voraus schriftlich die Erlaubnis erteilt. Ein Verstoß dagegen wird in allen Fällen rechtliche Konsequenzen haben. Es ist jedoch erlaubt, Fotos von Abbildungen zu machen und über persönliche soziale Medien zu veröffentlichen (ohne kommerzielle Zwecke).
  12. E-Learning-Programm: Auf unserer Website ist beschrieben, was ein Kunde von den E-Learning-Lektionen erwarten kann und welche Kosten hierfür anfallen.

Artikel 2 – Identität des Unternehmers

  1. Organisationsbüro de Lang
    Karos 81 - 1625 HT Hoorn
    Telefonnummer: +31 (0)229 757 766
    E-Mail-Adresse: info@australiantreasures.com
    Handelsregisternummer: 61874108
    Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL191954408B02

Artikel 3 - Anwendbarkeit

  1. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zustande gekommenen Fernabsatzvertrag zwischen Unternehmer und Verbraucher.
  2. Auf jeden Vertrag zwischen Unternehmer und Verbraucher findet niederländisches Recht Anwendung.

Artikel 4 - Das Angebot

  1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder unter Bedingungen erfolgt, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
  2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine gute Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
  3. Australian Treasures behält sich das Recht vor, bei fortschreitender Einsicht Änderungen am Produkt, dem Lehrmaterial oder dem Lehrstoff vorzunehmen.

Artikel 5 - Der Vertrag

  1. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Verbraucher das Angebot annimmt und die dabei gestellten Bedingungen erfüllt.
  2. Wenn der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, bestätigt der Unternehmer unverzüglich auf elektronischem Wege den Eingang der Annahme des Angebots. Solange der Eingang dieser Annahme nicht bestätigt ist, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
  3. Kommt der Vertrag elektronisch zustande, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zur Sicherung der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer dafür geeignete Sicherheitsmaßnahmen treffen.
  4. Der Unternehmer kann sich – innerhalb gesetzlicher Rahmen – darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Fakten und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht einzugehen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage begründet abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
  5. Der Unternehmer wird dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgende Information schriftlich oder in einer Weise, dass sie vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich gespeichert werden kann, mitgeben:
    a. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, bei der der Verbraucher Beschwerden einreichen kann;
    b. die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Mitteilung über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
    c. die Informationen über bestehenden Kundendienst nach dem Kauf und Garantien;
    d. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Daten, es sei denn, der Unternehmer hat diese Daten dem Verbraucher bereits vor der Ausführung des Vertrags zur Verfügung gestellt;
    e. die Anforderungen für die Kündigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder auf unbestimmte Zeit geschlossen ist.
  6. Wenn der Unternehmer sich zur Lieferung einer Reihe von Produkten oder Dienstleistungen verpflichtet hat, gilt die Bestimmung im vorherigen Absatz nur für die erste Lieferung.

Artikel 6a - Widerrufsrecht bei Lieferung von Produkten

  1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von vierzehn Werktagen zu widerrufen. Diese Frist beginnt am Tag nach dem Erhalt des Produkts durch oder im Namen des Verbrauchers.
  2. Während dieser Frist wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Maße auspacken oder verwenden, wie es notwendig ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, wird er das Produkt mit allem gelieferten Zubehör und – wenn vernünftigerweise möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurücksenden, gemäß den vom Unternehmer bereitgestellten angemessenen und klaren Anweisungen.

Artikel 6b - Widerrufsrecht bei Lieferung von Dienstleistungen

  1. Bei der Lieferung von Dienstleistungen hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von vierzehn Werktagen zu widerrufen, beginnend am Tag des Vertragsabschlusses.
  2. Um von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, wird der Verbraucher sich an die vom Unternehmer im Angebot und/oder spätestens bei der Lieferung bereitgestellten angemessenen und klaren Anweisungen halten.

Artikel 7 - Kosten im Falle des Widerrufs

  1. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, trägt er höchstens die Kosten der Rücksendung.
  2. Hat der Verbraucher einen Betrag bezahlt, wird der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen nach der Rücksendung oder dem Widerruf, zurückzahlen.

Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts

  1. Wenn der Verbraucher kein Widerrufsrecht hat, kann dies vom Unternehmer nur ausgeschlossen werden, wenn der Unternehmer dies klar im Angebot, zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss, angegeben hat.
  2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich:
    a. die vom Unternehmer gemäß den Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt wurden;
    b. die eindeutig persönlicher Natur sind;
    c. die aufgrund ihrer Natur nicht zurückgesandt werden können;
    d. die schnell verderben oder altern können;
    e. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
    f. für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;
    g. für Audio- und Videoaufnahmen und Computersoftware, deren Versiegelung der Verbraucher gebrochen hat.
  3. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Dienstleistungen möglich:
    a. betreffend Unterkunft, Transport, Gastronomie oder Freizeitgestaltung, die an einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums zu erbringen sind;
    b. deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat, bevor die Bedenkzeit abgelaufen ist;
    c. betreffend Wetten und Lotterien.

Artikel 9 - Der Preis

  1. Während der im Angebot genannten Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, außer Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
  2. Abweichend vom vorherigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise an Schwankungen auf dem Finanzmarkt gebunden sind und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen anbieten. Diese Bindung an Schwankungen und die Tatsache, dass eventuell angegebene Preise Richtpreise sind, werden im Angebot angegeben.
  3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen.
  4. Preiserhöhungen ab 3 Monate nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
    a. diese auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen; oder
    b. der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Preiserhöhung zu kündigen.
  5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise sind inklusive Mehrwertsteuer.

Artikel 10 - Konformität und Garantie

  1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen.
  2. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Regelung beeinträchtigt nicht die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher bezüglich eines Mangels an der Erfüllung der Verpflichtungen des Unternehmers gegenüber dem Unternehmer aufgrund des Gesetzes und/oder des Fernabsatzvertrags geltend machen kann.

Artikel 11 - Lieferung und Ausführung

  1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten sowie bei der Bewertung von Anträgen zur Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
  2. Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.
  3. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen akzeptierte Bestellungen so schnell wie möglich, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen ausführen, es sei denn, es wurde eine längere Lieferfrist vereinbart. Wenn sich die Lieferung verzögert oder eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden kann, erhält der Verbraucher darüber spätestens einen Monat nach Aufgabe der Bestellung eine Nachricht. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenlos zu kündigen und Anspruch auf eventuellen Schadenersatz.
  4. Im Falle einer Kündigung gemäß dem vorherigen Absatz wird der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen nach der Kündigung zurückerstatten.
  5. Wenn die Lieferung eines bestellten Produkts unmöglich ist, wird der Unternehmer sich bemühen, einen Ersatzartikel bereitzustellen. Spätestens bei der Lieferung wird auf klare und verständliche Weise mitgeteilt, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung gehen zu Lasten des Unternehmers.
  6. Das Risiko von Beschädigung und/oder Verlust von Produkten liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher beim Unternehmer, es sei denn, es wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart.
  7. Australian Treasures führt die Vereinbarung nach bestem Können in Übereinstimmung mit den Anforderungen guter Handwerkskunst aus.
  8. Australian Treasures wird sich bemühen, eventuelle Störungen beim Zugang zur Website und/oder der Nutzung der technischen Infrastruktur der Website so schnell wie möglich zu beheben. Australian Treasures hat das Recht, die Website zur Behebung einer Störung vorübergehend außer Betrieb zu setzen, ohne gegenüber den Besuchern schadensersatzpflichtig zu sein.
  9. Der Benutzer muss sein eigenes Computersystem gegen Viren sichern und sicherstellen, dass Dritten kein unbefugter Zugang zur Website gewährt wird.
  10. Australian Treasures behält sich das Recht vor, Änderungen (am Zugang) zur Website vorzunehmen, wenn dies für das Funktionieren der Website wünschenswert ist. Wenn solche Änderungen direkten Einfluss auf die Art und Weise haben, wie der Auftraggeber Zugang zur Website erhält oder wie die Website genutzt werden kann, wird Australian Treasures den Benutzer so schnell wie möglich über diese Änderungen informieren.

Artikel 12 - Dauergeschäfte

  1. Der Verbraucher kann einen Vertrag, der auf unbestimmte Zeit geschlossen wurde, jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
  2. Ein Vertrag, der auf bestimmte Zeit geschlossen wurde, hat eine Laufzeit von maximal zwei Jahren. Wenn vereinbart wurde, dass der Vertrag bei Schweigen des Verbrauchers verlängert wird, wird der Vertrag auf unbestimmte Zeit fortgesetzt und die Kündigungsfrist nach Fortsetzung des Vertrags beträgt maximal einen Monat.

Artikel 13 - Zahlung

  1. Soweit nicht später vereinbart, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von vierzehn Tagen nach Lieferung der Ware oder im Falle eines Vertrages über die Erbringung einer Dienstleistung innerhalb von 14 Tagen nach Ausstellung der diesbezüglichen Unterlagen bezahlt werden.
  2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf in den allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals eine Vorauszahlung von mehr als 50% verlangt werden. Wenn eine Vorauszahlung vereinbart wurde, kann der Verbraucher kein Recht auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung erfolgt ist.
  3. Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in angegebenen oder mitgeteilten Zahlungsdaten unverzüglich dem Unternehmer zu melden.
  4. Im Falle eines Zahlungsverzugs des Verbrauchers hat der Unternehmer, vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen, das Recht, die dem Verbraucher im Voraus mitgeteilten angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.

Artikel 14 - Beschwerdeverfahren

  1. Beschwerden über die Ausführung der Vereinbarung müssen innerhalb angemessener Zeit, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat.
  2. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit erfordert, wird der Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf antworten, wann der Verbraucher eine ausführlichere Antwort erwarten kann.

Artikel 15 - Ergänzende oder abweichende Bestimmungen

  1. Zusätzliche oder von diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich festgehalten werden oder in einer Weise, die es dem Verbraucher ermöglicht, sie auf einem zugänglichen Weg auf einem dauerhaften Datenträger zu speichern.